Als Neuling und/oder Erstl(o)ader in der Stöberkiste für Keyboardspieler sollte man sich das Vorwort zu diesem Bereich doch schon mal durchgelesen haben........
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Vorwort
Früher war hier eine Tabelle abgebildet, aus der man die Kompatibilität bezüglich Styles von Pa-Keyboards zueinander entnehmen konnte. Gäbe es heute noch vergleichbare Handbücher wie die von ehemaligen Modellen, wäre ich wohl imstande, diese Tabelle entsprechend zu erweitern.
Da mittlerweile aber auch schon Korg Mitarbeiter diesbezüglich den Durchblick verloren haben, ändere auch ich meine Handlungsweise dahingehend, dass ich sie Korg einfach angleiche. Ich verbessere diese Tabelle nicht, ich lasse sie der besseren Übersichtlichkeit wegen gleich ganz weg.
Mit „Try and Error“ finden meine Leser sich eher besser zurecht, und wenn nicht, kann man ja immer noch im Forum nachfragen und sich unter mehreren die einem selbst angenehmste Antwort aussuchen.
Das gleiche gilt auch für das Verhalten von FILL INs, wenn der Style eines „2-filligen“  in ein „4-filliges“ Keyboard geladen wird. Wie sich dies im Falle von Pa800 nach Pa3X verhält, habe ich hier dokumentiert. Da lege ich für die Richtigkeit meine Hand ins Feuer. Zu erklären, wie sich das bei anderen Modellen untereinander verhält, überlasse ich wieder den Schätz-Analysten von Korg und Usern aus dem Forum.
Im Bereich Style Steuerung, Stylestruktur hat sich in letzter Zeit nämlich einiges getan. Dadurch sind auch Unterschiede zwischen den Styles der jeweiligen pa-Modelle entstanden. So stehen im pa3X erstmals 4+1 statt der bisher möglichen 2+1 FILL Ins zur Verfügung.
Was also geschieht in dieser Hinsicht, wenn der Besitzer eines pa3X einen Style lädt, der ursprünglich für einen pa800 erstellt wurde?
 
Da dieses ältere Gerät ja nur über 2 Fills und 1 Break verfügt, finden wir erst mal im pa3X auch nur diese zwei Fills und den Break vor.
Die Taster für die Fills 3 und 4 bleibenleer", also ohne Funktion !
Da könnte man ja glatt auf die Idee kommen, die freien Fill Taster 3 und 4 mit Fills zu belegen, und seien es erst mal nur Kopien der bereits vorhandenen. Dazu muss der Style Editor über den Taster Record geöffnet werden.
Wie man feststellt, hatte jemand bei Korg schon die gleiche Idee. Eine Hinweisbox weist nämlich darauf hin, dass der Gitarren Mode und die Fill Ins in das pa3X Format konvertiert werden.
Erst nach Bestätigen dieser Nachricht mit OK (?) geht es weiter, und wir können – ohne jede weitere Handlung – den Style auf seinem alten Platz speichern.
Dadurch erhält der ehemalige pa800 Style die neue pa3X Style-Struktur und kann auch nicht mehr zurück in den pa800 geladen werden.
Was man allerdings nur Beachtung muss, wenn man beide Keyboards benutzt.
Ansonsten kann der „neue“ pa3X-Style weiter bearbeitet und verändert werden, wie jeder andere Korg pa-Style auch.
Betrifft pa300/600/900
 
Doch nicht nur die Erweiterung auf vier Fills ist neu im pa3X.
Man kann durch AUTO FILL= Ein die Betätigung der dazugehörigen Taster auch völlig umgehen und erhält so quasi die „Fill Bedienung“ der Yamaha Keyboards.
Um dies zu vervollkommnen, hat KORG deshalb in den neueren Modellen pa300/600/900 die vier Fill Taster ganz wegfallen lassen.
Wahrscheinlich spart man so noch um die 4,99 € ein.
Für viele Kunden keine Einschränkung, für mich bei Fortführung der Maßnahme im „nächsten Flaggschiff“ Kaufverhinderung Nr.1 !
 
Meine Styles sind nicht auf gewerbliche Ansprüche ausgerichtet und ausnahmslos nach eigenem musikalischen Geschmack selbsterstellt. Ihre Bereitstellung zum Download in diesem Bereich meiner Homepage erfolgt nach grober Fertigstellung im Editor (pa800).
So wie ich selbst sie dann für pa800/3X nach eigenen Vorstellungen für den Endgebrauch feinschleife, gehe ich davon aus, dass auch Downloader dieser Styles eine individuelle Verfeinerung vornehmen.
Gewisse Grundkenntnisse der Materie sind da natürlich Voraussetzung. Bei Problemen darüber hinaus stehe ich natürlich gern mit Rat und Tat zur Verfügung.
Bedanken möchte ich mich ausdrücklich für Anregungen aus meiner Leserschaft. Nicht wenige Styles haben durch dieses freundliche Mitwirken schon den Weg an diese Stelle gefunden. Gleichzeitig bitte ich aber um Verständnis, dass ich auch in dieser Hinsicht meinem persönlichen musikalischen Geschmack den Vortritt lasse.......
 
Die auf den Folgeseiten eingestellten Mp3-Demos sollen einen Höreindruck des dadurch repräsentierten Styles vermitteln und die meist beigefügten Leadsheets unterstützen. Sie wollen nicht meine „künstlerischen Fähigkeiten“ darstellen. Deshalb wurde bei den einfachen Aufnahmen auf jegliche „Studio“-Effekte verzichtet. Auch Einspielfehler gehören serienmäßig dazu und müssen nicht extra bezahlt werden. Die Audio Qualität der daraus entstandenen Dateien ist stark reduziert. Ich bin mir sicher, so die wirtschaftliche Existenz der Urheberrechte Inhaber nicht zu gefährden.
 
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